Wir fahren auf den Vulkan! Nur sind Osterfeiertage und wir sind nicht die einzigen, die auf diese Idee kommen. Beweis ist hier:
Weil Gustavo dann irgendwann keinen Bock mehr hatte im Auto zu sitzen und ein bisschen zu Fuß marschieren wollte, durfte ich dann nach gut 3 Monaten wieder ein bisschen Auto fahren. :D
Irgendwann waren wir dann am Eingang angekommen und da merkt man dann gleich den Vorteil, wenn man mit Einheimischen unterwegs ist. Man zahlt nämlich nicht den Touristenpreis, der ungefähr das Dreifache ist :D
Wir hatten wirklich unfassbar Glück, weil man die meiste Zeit des Jahres von dem Vulkan nicht allzu viel zu sehen bekommt. Es war bei uns einfach nur traumhaft. Strahlend blauer Himmel, als wir San José verlassen haben und das zahlt sich dann auch auf dem Vulkan aus! Es riecht sehr stark nach Schwefel, das sollte man vielleicht noch erwähnen. Man riecht den Vulkan schon deutlich früher, als dass man irgendwas erkennen hätte können. Man muss ja erst ein bisschen zu dem Krater laufen.
Erstaunt hat mich, dass Chino auch zum ersten Mal den Krater komplett sieht, weil sie sonst auch immer Pech hatten mit dem Wetter. Ich kann mich also echt glücklich schätzen.
Es gibt dann noch einen Sendero durch den Wald, der circa eine Stunde dauert, den wir dann noch gelaufen sind. Dort haben wir die Bekanntschaft mit einem Eichhörnchen und ein paar Leuten aus Chinos Schule gemacht. ;)
Vom Vulkan aus, sind wir dann gleich weiter zu Waterfall Gardens, einer Art Zoo, nur halt viel schöner und so.
Dort haben wir erstmal schön was gegessen. Man muss ja gestärkt sein, wenn man noch eine kleine „Wanderung“ vor sich hat. Dort gab es ein Buffet. Jetzt nicht qualitativ das Beste, aber das haben Chinos Eltern auch vorher schon gesagt, aber ein einfacher Weg sich den Magen zu füllen und es gab eine wirklich große Auswahl. Und all you can eat and drink! Das ist schon eine recht lässige Sache insofern.
Erst waren wir bei den Kolibris und das war schon spektakulär. In Monteverde haben wir ja auch schon welche gesehen, aber nur durch das Fernglas und auch nicht für sehr lange. Hier hingegen waren tausende, gefühlt, und die sind nur so um dich rumgeschwirrt. Das lag natürlich auch daran, dass es riesige Nektarstellen gab, wo sie sich dran bedienen konnte. Das war schon richtig schön.
Dort haben wir erstmal schön was gegessen. Man muss ja gestärkt sein, wenn man noch eine kleine „Wanderung“ vor sich hat. Dort gab es ein Buffet. Jetzt nicht qualitativ das Beste, aber das haben Chinos Eltern auch vorher schon gesagt, aber ein einfacher Weg sich den Magen zu füllen und es gab eine wirklich große Auswahl. Und all you can eat and drink! Das ist schon eine recht lässige Sache insofern.
Erst waren wir bei den Kolibris und das war schon spektakulär. In Monteverde haben wir ja auch schon welche gesehen, aber nur durch das Fernglas und auch nicht für sehr lange. Hier hingegen waren tausende, gefühlt, und die sind nur so um dich rumgeschwirrt. Das lag natürlich auch daran, dass es riesige Nektarstellen gab, wo sie sich dran bedienen konnte. Das war schon richtig schön.
Das erste Haus, in das wir reingegangen sind, war dann das Schmetterlinghaus. Dort sind so viele, man muss echt aufpassen die nicht zu zerquetschen und die letzten sich auch auf deine Hand und chillen an deinen Klamotten. Den einen habe die ganze Zeit mit mir rumgeschleppt…
Die Affen waren dann eher nicht so spannend, weil man die ja in den Nationalparks auch immer aus der Nähe sieht und die einem auch ganz schön auf die Nerven gehen können. Ich erinnere an den aggressiven Affen aus Cahuita und den dreisten erst vor kurzem in Manuel Antonio.
Interessanter waren dann die Vögel in verschiedenen Farben und auch die Papageien. Zu den kleinen Vögeln konnte man in das Gehege reingehen und die aus der Nähe betrachten. Das ist schon geil, das kann ich nicht anders sagen.
Interessanter waren dann die Vögel in verschiedenen Farben und auch die Papageien. Zu den kleinen Vögeln konnte man in das Gehege reingehen und die aus der Nähe betrachten. Das ist schon geil, das kann ich nicht anders sagen.
Auch Vögel, aber in einem anderen Haus, sind die Tukane. Total schöne Vögel. Eigentlich kann man dort ein Foto mit einem auf der Schulter machen, aber weil wegen dem Osterwochenende einfach so viel los war, waren die Vögel zu nervös. Schade, das hätte sich an dieser Stelle sicher gut gemacht.
Wir haben noch ganz viele Schlangen gesehen, zu denen durfte man allerdings nicht rein, weil viele von ihnen auch tödlich sind. Die sehen schon echt richtig schön aus. Eigentlich schade, dass sie in so kleinen Glaskästen drin sind.
Auch die tropischen Frösche, ich glaube die heißen Pfeilgiftfrösche, aber das könnten auch andere sein, ich bin mir nicht sicher, konnte man anschauen. Man musste echt aufmerksam suchen, weil die ja so klein sind und dann natürlich auch unter den Blättern versteckt sind. Aber wirklich hübsch, die Viecher.
Wahre Prachtexemplare und echt cool sind auch die Raubkatzen, von denen es eine ganze Menge gibt, die man anschauen kann.
Die letzte Etappe in dem Park waren dann die vielen Wasserfälle, die sich echt gut gemacht haben auf Fotos. Da läuft man immer schön an einem Hang runter und stufenweise reihen sich die Wasserfälle aneinander. Aber seht selbst.
Mit dem Auto ging es dann wieder nach Hause und wir haben am Abend noch schön „The Equalizer“ mit dem Herrn, der den Namen der amerikanischen Hauptstadt trägt. Richtig starker Film meiner Meinung nach.
Es war ein sehr anstrengender Tag und müde falle ich dann ins Bett.
Es war ein sehr anstrengender Tag und müde falle ich dann ins Bett.