Es soll also letztendlich doch noch klappen! Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben. Ich komme doch noch zum Fischen. Es ist also nicht nur dabei geblieben, dass ich mal mithelfen durfte das Boot ins Wasser zu lassen.
Mittags ging es los, aber ich wenn es bei Ticos 12 Uhr heißt, dann sollte man eigentlich wissen, dass man vor 1 Uhr nicht wegkommt. Weil ich aber die deutsche Pünktlichkeit noch nicht ganz verloren habe, war ich halt pünktlich da. Im Endeffekt sind wir dann um 2 Uhr Fischen gegangen und ich habe gute 2 Stunden gewartet. Ausblick hätte schlimmer sein können. Und ich hatte auch Gesellschaft.
Mittags ging es los, aber ich wenn es bei Ticos 12 Uhr heißt, dann sollte man eigentlich wissen, dass man vor 1 Uhr nicht wegkommt. Weil ich aber die deutsche Pünktlichkeit noch nicht ganz verloren habe, war ich halt pünktlich da. Im Endeffekt sind wir dann um 2 Uhr Fischen gegangen und ich habe gute 2 Stunden gewartet. Ausblick hätte schlimmer sein können. Und ich hatte auch Gesellschaft.
Dann ging es endlich raus aufs Meer. Ich war echt gespannt, was mich erwartet. Ist für mich ja völlig neues Territorium. Noch nie in meinem Leben hatte ich eine Angel in der Hand, außer in Pokémon und auf den Fang hätte ich auch verzichten können. Viele werden wissen, wovon ich spreche :D
Erst im kleine Bötchen zum Fischerboot hin, das aber auch nicht wirklich viel größer war, und dann raus aufs offene Meer. Soweit alles noch super. Das Schiff fährt.
Erst im kleine Bötchen zum Fischerboot hin, das aber auch nicht wirklich viel größer war, und dann raus aufs offene Meer. Soweit alles noch super. Das Schiff fährt.
Alle schnappen sich eine Angel und drücken mir auch eine in die Hand. Ich stelle mich natürlich an wie der letzte Dödel, was auch sonst. Ich habe es gleich beim ersten Wurf geschafft die Angel in einem Stein zu verhaken. Nach einigen geschickten Manövern – wenn das Wort geschickt vorkommt wisst ihr, dass ich nicht verantwortlich war – war die Angel wieder frei und benutzbar.
Dann ging es aber los. Das ständige Schaukeln, wenn das Boot auf der Stille steht – man kann ja nicht bei Vollgas Angeln – hat mich echt fertig gemacht. Da merkt man einfach, dass ich das Boot fahren nicht gewöhnt bin. Man muss dazusagen, dass es echt windig war und die Wellen deshalb noch ekliger waren, als normal. Naja, wie ihr sicher schon erahnt bin ich seekrank geworden, richtig seekrank. Ich habe es versucht besser zu machen in dem ich immer wieder in regelmäßigen Abständen ins Wasser gesprungen bin. Natürlich nicht auf der Seite des Bootes, wo sie geangelt haben. Die Haken sind echt gemeingefährlich. Sie dienen ja schließlich auch nur einem einzigen Zweck. Zu töten. Und als Hilfe gibt es dann noch so einen anderen Stab mit schönem Haken, wie eine Harpune, nur nicht mit Spitze, sondern Haken. Alles keine Gerät für Zimperlichkeit. Damit hatte ich aber gar kein Problem. Auch wo es mir schon richtig übel war habe ich noch die dicken Tiefseefische, die sie rausgeholt haben mit dem Haken übers Schiff in die Kühltruhe getragen. Das hat mir gar nichts ausgemacht, aber diese ekelhaften Wellen.
Naja, wie es kommen musste, hing ich dann irgendwann über der Reling und habe Fischfutter für die kommenden Tage beim Angeln verteilt. Danach ging es mir witzigerweise fast gut. Also es war wirklich um Welten besser. Nur schade um das gute Mittagessen.
So in der Dämmerung haben wir uns dann auf den Rückweg gemacht. Die Kühltruhe war voll und es war auch ein richtig fetter Thunfisch mit von der Partie. Gott im Himmel war der schwer.
Dann ging es aber los. Das ständige Schaukeln, wenn das Boot auf der Stille steht – man kann ja nicht bei Vollgas Angeln – hat mich echt fertig gemacht. Da merkt man einfach, dass ich das Boot fahren nicht gewöhnt bin. Man muss dazusagen, dass es echt windig war und die Wellen deshalb noch ekliger waren, als normal. Naja, wie ihr sicher schon erahnt bin ich seekrank geworden, richtig seekrank. Ich habe es versucht besser zu machen in dem ich immer wieder in regelmäßigen Abständen ins Wasser gesprungen bin. Natürlich nicht auf der Seite des Bootes, wo sie geangelt haben. Die Haken sind echt gemeingefährlich. Sie dienen ja schließlich auch nur einem einzigen Zweck. Zu töten. Und als Hilfe gibt es dann noch so einen anderen Stab mit schönem Haken, wie eine Harpune, nur nicht mit Spitze, sondern Haken. Alles keine Gerät für Zimperlichkeit. Damit hatte ich aber gar kein Problem. Auch wo es mir schon richtig übel war habe ich noch die dicken Tiefseefische, die sie rausgeholt haben mit dem Haken übers Schiff in die Kühltruhe getragen. Das hat mir gar nichts ausgemacht, aber diese ekelhaften Wellen.
Naja, wie es kommen musste, hing ich dann irgendwann über der Reling und habe Fischfutter für die kommenden Tage beim Angeln verteilt. Danach ging es mir witzigerweise fast gut. Also es war wirklich um Welten besser. Nur schade um das gute Mittagessen.
So in der Dämmerung haben wir uns dann auf den Rückweg gemacht. Die Kühltruhe war voll und es war auch ein richtig fetter Thunfisch mit von der Partie. Gott im Himmel war der schwer.
Abendgegessen haben wir dann gleich frischen Thunfisch, den wir selber gefangen haben. Ana hat was wirklich Leckeres zubereitet :)