Der hellblaue Fluss also. Ganz genau. Dieser Fluss wird durch Mineralien an einer Stelle angeblich hellblau und das sieht man nur an bestimmten Tagen, wenn das Wetter gut ist. Der Kerl an der Rezeption hat gemeint, dass dort – es ist einige Kilometer entfernt – strahlend blauer Himmel und beste Konditionen wären. Also, nichts wie hin! Rein in den Van und los ging es! Der Fahrer war so ein lustiger Typ. Der hat schon gute Laune verbreitet, wenn man ihn nur angeschaut hat. Der hatte einfach so ein Dauergrinsen drauf, das war echt ansteckend. :D
Dass mit dem strahlend blauen Himmel hat sich ziemlich schnell als Lüge entpuppt und auch das gute Wetter hat sich dann in Dauerregen verwandelt. Und der Typ redet tatsächlich von strahlend blauem Himmel?!
Irgendwann waren wir am Park und haben uns erstmal alle mit Ponchos ausgestattet. Die Erfahrung im Park könnte man ungefähr so zusammenfassen:
Matsch, Matsch, Wasserfall, Matsch, Matsch, Blaue Lagune, Matsch, noch mehr Matsch, Punkt der Färbung des Flusses durch Mineralien und das Ganze wieder zurück, begleitet von Dauerregen.
Hört sich jetzt aufs Erste echt scheiße an, war es aber nicht, weil es einem irgendwann völlig egal ist, dass man bis zum Knöchel in durchfallartiger Masse steht.
Der Wasserfall war wirklich cool, wir in Ponchos auch!
Dass mit dem strahlend blauen Himmel hat sich ziemlich schnell als Lüge entpuppt und auch das gute Wetter hat sich dann in Dauerregen verwandelt. Und der Typ redet tatsächlich von strahlend blauem Himmel?!
Irgendwann waren wir am Park und haben uns erstmal alle mit Ponchos ausgestattet. Die Erfahrung im Park könnte man ungefähr so zusammenfassen:
Matsch, Matsch, Wasserfall, Matsch, Matsch, Blaue Lagune, Matsch, noch mehr Matsch, Punkt der Färbung des Flusses durch Mineralien und das Ganze wieder zurück, begleitet von Dauerregen.
Hört sich jetzt aufs Erste echt scheiße an, war es aber nicht, weil es einem irgendwann völlig egal ist, dass man bis zum Knöchel in durchfallartiger Masse steht.
Der Wasserfall war wirklich cool, wir in Ponchos auch!
Es gab Stellen, da konnte man tatsächlich recht gut laufen, weil der Weg mit Steinen befestigt war, aber zum Großteil war es wirklich durch knöcheltiefen Matsch wandern.
In dem Park gibt es drei, naja vier Punkte, wo es sich lohnt etwas zu verweilen. Das erste ist der Wasserfall, wie oben schon gesehen, das zweite ist die Lagune, das dritte der Punkt der Färbung und dann als vierte Option gibt es noch eine Aussichtsplattform, von der aus man den Vulkan sehen könnte. Aber wie am Vortag auch, hat man nichts gesehen. Sichtweite vielleicht 50 Meter, dann kam die Nebelwand.
Der Rückweg durch den Park war relativ unspektakulär, abgesehen davon, dass wir uns in den kleinen Bach gestellt haben, um uns die Füße mit Schuhen etwas durchzuspülen. Erfolg war eher medium. Richtig witzig war, dass alle, deren Schuhe schon mal in der Waschmaschine waren, richtig schön bärtige Schuhe hatten, weil das Waschmittel noch in dem Stoff war und das richtig schön geschäumt hat.
Dreckig wie wir waren, haben wir uns dann in das Auto gesetzt und wurden wieder Richtung La Fortuna gefahren. Es gab zwei Stops. Einer war bei einem alten Baum, der einfach so monströs war und mich sofort an Avatar erinnert hat.
Dreckig wie wir waren, haben wir uns dann in das Auto gesetzt und wurden wieder Richtung La Fortuna gefahren. Es gab zwei Stops. Einer war bei einem alten Baum, der einfach so monströs war und mich sofort an Avatar erinnert hat.
Der zweite Stop war zum Mittagessen, wo wir vorher reserviert hatten. Beste Sache daran: es wurde Bayern gegen Donezk live übertragen. Zumindest die zweite Halbzeit habe ich gesehen.
Und das Essen war auch echt lecker! Das soll man ja nicht vergessen. Nachtisch war diese schön angerichtete Ananas, feine Sache!
Und das Essen war auch echt lecker! Das soll man ja nicht vergessen. Nachtisch war diese schön angerichtete Ananas, feine Sache!
Im Hostel hieß es dann erneut mit Schuhen duschen.
Der nächste Tag brachte die Heimfahrt. Für Caro und mich ging es zurück an den Strand, die anderen drei sind weiter nach San José gefahren, weil es für Katrin und Meike schon wieder in die Heimat ging.
Die Busfahrt von La Fortuna aus, war echt Kacke! Bis nach Garza sind es weniger als 150km und trotzdem mussten wir 5 Busse nehmen und einen riesigen Umweg fahren. Natürlich wurden wir überall abkassiert.
Der nächste Tag brachte die Heimfahrt. Für Caro und mich ging es zurück an den Strand, die anderen drei sind weiter nach San José gefahren, weil es für Katrin und Meike schon wieder in die Heimat ging.
Die Busfahrt von La Fortuna aus, war echt Kacke! Bis nach Garza sind es weniger als 150km und trotzdem mussten wir 5 Busse nehmen und einen riesigen Umweg fahren. Natürlich wurden wir überall abkassiert.
Nach 10 Stunden im Bus waren wir wieder am Strand. Erstmal ins Meer, das hat mir schon gefehlt.