Dort sind wir dann vermutlich im hässlichsten Teil der Stadt rausgekommen. Busstationen sind irgendwie immer in diesen Stadtteilen. Mit einem Fahrradtaxi haben wir uns dann ins Stadtzentrum zu unserem Hostel fahren lassen. Der Kerl kannte die Stadt zwar wahrscheinlich genauso gut wie wir zwei, aber letztendlich sind wir angekommen und das zählt.
Unser Hostel (Lazybones) wir wirklich gut, nur leider hatte es keine Küche, wie wir dann herausgefunden haben. Also hier schon mal der erste Fehlgriff in Sachen Kochen. Ansonsten war das Ding echt einwandfrei, sogar mit Pool – sowohl der Tisch, als auch des Wasserbecken.
Das Wichtigste kam dann aber zuerst. Bayern gegen Porto das Ruckspiel und wieder war ich full HD und 3D dabei auf dem Hostelfernseher.
Das Wichtigste kam dann aber zuerst. Bayern gegen Porto das Ruckspiel und wieder war ich full HD und 3D dabei auf dem Hostelfernseher.
Ich habe etwas stark randaliert, weil es echt abgegangen ist. Caro war das glaube ich ziemlich unangenehm. An dieser Stelle also sorry an dich Caro. :* Ziemlich schnell wurden durch meinen Lärm auch andere Hostelbesucher angezogen und so war ich ziemlich bald nicht mehr alleine vor dem Fernseher gesessen. Witzigerweise waren echt viele Deutsche im Hostel, die dann mit mir das Spiel zu Ende geschaut haben. Weniger Fußballinteressierte Banausen weiblichen Geschlechts wie Caro zum Beispiel, haben dann lieber Germany’s Next Topmodel angeschaut. Sorry, aber das geht nicht :D
Nach dem Spiel war die Welt für mich in Ordnung und wir konnten wieder als Touristen weitermachen. Wir hatten ja im Prinzip noch den ganzen Nachmittag, als ging es ans Erkunden der Innenstadt. Was soll ich sagen? Kirchen, Kirchen und Kirchen. Die Katholiken und Evangelikalen haben auf jeden Fall ihre Spuren hinterlassen. Außer Kirchen gab es eigentlich nichts wirklich zum Anschauen :D Die waren aber schon schön, das muss man sagen.
Nach dem Spiel war die Welt für mich in Ordnung und wir konnten wieder als Touristen weitermachen. Wir hatten ja im Prinzip noch den ganzen Nachmittag, als ging es ans Erkunden der Innenstadt. Was soll ich sagen? Kirchen, Kirchen und Kirchen. Die Katholiken und Evangelikalen haben auf jeden Fall ihre Spuren hinterlassen. Außer Kirchen gab es eigentlich nichts wirklich zum Anschauen :D Die waren aber schon schön, das muss man sagen.
Wofür sich aber León tatsächlich richtig lohnt sind die Vulkane in der Nähe. Überall wird Werbung für Volcanoboarding gemacht und andere Touren. Wir waren noch etwas unschlüssig, haben uns dann aber mit einer Holländerin aus dem Hostel für die Telicavulkan Tour entschieden.