Auf den Vulkan steigen also. Die Tour ging aber erst am Nachmittag los, deswegen war es kein Problem, das Ding noch am Vormittag zu buchen. Den Rest des freien Vormittags haben wir dann gechillt. War auch eine feine Sache. Ein bisschen Pool gespielt, geblogged und ausgespannt.
Schnell was zu Mittag gegessen und dann auf einer Ladefläche mit Sitzen zum Fuß des Vulkans gefahren worden. Die Strecke war schon wieder echt ein Hammer.
Schnell was zu Mittag gegessen und dann auf einer Ladefläche mit Sitzen zum Fuß des Vulkans gefahren worden. Die Strecke war schon wieder echt ein Hammer.
Der Aufstieg war wirklich nicht schwer im Verlgeich zu dem, was wir schon hochgelatscht sind. Es war einfach nur Vulkangestein hochlaufen. Ziemlich schnell waren wir am Krater. Das war wirklich beeindruckend. Ein riesiges Loch, also wirklich riesig. Die anderen Krater, die ich gesehen habe, waren irgendwie nie von solchem Ausmaß.
Weiter ging es in eine Fledermaushöhle. Das war echt nice, weil du da so reinmarschierst und die Viecher sausen nur wenige cm an dir vorbei. Dementsprechend schwer ist es auch ein gutes Bild zu machen. Aber eins ist mir doch geglückt :)
Zum Sonnenuntergang haben wir uns dann auf ein paar Steine mit Blick ins Tal und auf die dahinterliegenden Vulkane gesetzt. Wirklich ein schöner Ort, um mal ein bisschen in sich zu gehen, ein paar Dinge Revue passieren zu lassen. Und natürlich ein sehr geeigneter Platz, um das Sandwich zu verdrücken.
Es wurde immer dunkler und wir haben uns auf den Weg zurück zum Krater gemacht. Im Dunkeln kann man dort nämlich die Lava sehen. Weil geil ist das denn?! Gut, wir kamen an und man hat absolut gar nichts gesehen, weil eine fette Schwefelwolke im Krater hing. Der Guide hat erklärt, dass der Vulkan seit einigen Jahren angefangen hat mehr Gase zu produzieren und seitdem sieht man von der Lava nicht mehr ganz so viel, wie noch vorher. Trotzdem haben wir sie gesehen. Rote Punkte, die im Dunkeln schimmern, wenn der Wind den Schwefel aus dem Weg geblasen hat. Leider kommt das auf den Fotos gar nicht rüber.
In endgültiger Dunkelheit sind wir dann mit Taschenlampenlicht den Berg wieder runter zurück zum Auto und es ging wieder den ganzen Weg zurück.
In endgültiger Dunkelheit sind wir dann mit Taschenlampenlicht den Berg wieder runter zurück zum Auto und es ging wieder den ganzen Weg zurück.