Meine letzte Schulwoche war auch gleichzeitig Chrissis letzte Schulwoche. Also „Schulwoche“…
Jetzt verlässt sie uns Richtung Heimat. Es ist schon eine traurige Sache, wenn man bedenkt, dass ich im Prinzip meine ganze Zeit hier zusammen mit ihr verbracht habe. Danke Chrissi für die wunderschöne Zeit und ich freue mich schon drauf, wenn du mal bei mir vorbeischaust, und andersherum ;)
Um 5 Uhr waren wir also bei Chrissi und sind dann zur Bushaltestelle vormarschiert. Die Sonne geht langsam auf während der Bus näherkommt. Eine letzte Umarmung und dann ist sie auf dem Weg nach Deutschland. Unfassbar, dass es mir in nicht mal 2 Wochen auch so gehen wird. Es ist irgendwie alles so surreal. Eigentlich die ganze Zeit in Costa Rica ist für mich immer noch sehr surreal.
Fail in Sámara? Der ein oder andere will jetzt vielleicht eine lustige Story hören, dass es mich irgendwo auf die Fresse gelassen hat. Ich muss euch leider enttäuschen. Es war einfach nur so, dass ich mit 3 Zielen nach Sámara gefahren bin. Friseur, Post und Souvenirgeschäft. Wir sind wieder mal hingetrampt. Jessi, Anna (Chrissis Nachfolgerin; ja es war ein fliegender Wechsel) und Lena (ist mit Anna gekommen) waren schon dort, weil die früher hinwollten. Also sind Caro und ich dann hinterhergefahren zusammen mit Bianca und Marie-Lu, zwei Freiwilligen aus Sámara, die aus Guiones gekommen sind. Die mussten also in dieselbe Richtung.
Als erstes bin ich schnurstracks zum Friseur marschiert. Enttäuscht stand ich vor der Tür. Verschlossen. Next Stop: Post. Enttäuscht stand ich vor der Tür. Verschlossen. Und zu guter letzte der Tourriladen, Ihr wisst, was jetzt kommt. Enttäuscht stand ich vor der Tür. Richtig! Verschlossen.
Immerhin konnten wir die Zeit am Strand noch genießen und ich hatte die Gelegenheit mich von den coolen Leuten aus Sámara zu verabschieden. Dank des Münchner S-Bahn Netzes und des Bayerntickets kann dich die auf jeden Fall deutlich zeitsparender besuchen ;) Die haben aber jetzt erstmal noch knappe 2 Monate hier.
Als ich wieder zu Hause war, habe ich als Abschied sozusagen, Pizza für die ganze Familie gemacht. Sehr leckere Sache und wie mir dann auch aufgefallen ist, habe ich dann für Montag gleich was zum auf-der-Fahrt-essen. Win-Win also ;)
Oh, und vergessen habe ich, dass wir zum Mittagessen Rice and Beans hatten. Das ist jetzt vielleicht nicht so spektakulär, aber das Hühnchen, das es dazugab, haben wir am Vormittag gefangen und ich habe mehr oder weniger dienlich mitgeholfen.
Jetzt verlässt sie uns Richtung Heimat. Es ist schon eine traurige Sache, wenn man bedenkt, dass ich im Prinzip meine ganze Zeit hier zusammen mit ihr verbracht habe. Danke Chrissi für die wunderschöne Zeit und ich freue mich schon drauf, wenn du mal bei mir vorbeischaust, und andersherum ;)
Um 5 Uhr waren wir also bei Chrissi und sind dann zur Bushaltestelle vormarschiert. Die Sonne geht langsam auf während der Bus näherkommt. Eine letzte Umarmung und dann ist sie auf dem Weg nach Deutschland. Unfassbar, dass es mir in nicht mal 2 Wochen auch so gehen wird. Es ist irgendwie alles so surreal. Eigentlich die ganze Zeit in Costa Rica ist für mich immer noch sehr surreal.
Fail in Sámara? Der ein oder andere will jetzt vielleicht eine lustige Story hören, dass es mich irgendwo auf die Fresse gelassen hat. Ich muss euch leider enttäuschen. Es war einfach nur so, dass ich mit 3 Zielen nach Sámara gefahren bin. Friseur, Post und Souvenirgeschäft. Wir sind wieder mal hingetrampt. Jessi, Anna (Chrissis Nachfolgerin; ja es war ein fliegender Wechsel) und Lena (ist mit Anna gekommen) waren schon dort, weil die früher hinwollten. Also sind Caro und ich dann hinterhergefahren zusammen mit Bianca und Marie-Lu, zwei Freiwilligen aus Sámara, die aus Guiones gekommen sind. Die mussten also in dieselbe Richtung.
Als erstes bin ich schnurstracks zum Friseur marschiert. Enttäuscht stand ich vor der Tür. Verschlossen. Next Stop: Post. Enttäuscht stand ich vor der Tür. Verschlossen. Und zu guter letzte der Tourriladen, Ihr wisst, was jetzt kommt. Enttäuscht stand ich vor der Tür. Richtig! Verschlossen.
Immerhin konnten wir die Zeit am Strand noch genießen und ich hatte die Gelegenheit mich von den coolen Leuten aus Sámara zu verabschieden. Dank des Münchner S-Bahn Netzes und des Bayerntickets kann dich die auf jeden Fall deutlich zeitsparender besuchen ;) Die haben aber jetzt erstmal noch knappe 2 Monate hier.
Als ich wieder zu Hause war, habe ich als Abschied sozusagen, Pizza für die ganze Familie gemacht. Sehr leckere Sache und wie mir dann auch aufgefallen ist, habe ich dann für Montag gleich was zum auf-der-Fahrt-essen. Win-Win also ;)
Oh, und vergessen habe ich, dass wir zum Mittagessen Rice and Beans hatten. Das ist jetzt vielleicht nicht so spektakulär, aber das Hühnchen, das es dazugab, haben wir am Vormittag gefangen und ich habe mehr oder weniger dienlich mitgeholfen.